Familienwanderung um den Unterbacher See

Rechts oder links rum – sollen wir schnell mal konsensieren?

 

Nee. Aber koordiniere mal eine Gruppe von 19 Erwachsenen und 8 Kindern ohne dass es einen Oberbestimmer gibt ;-) Irgendwie geht es aber dann doch. Und wenn ich überlege wie und warum das so gut geklappt hat? Weil wir bewusst oder unbewusst sehen, wenn jemand nicht so schnell ist? Die Kinder auch mal stehen bleiben können, um was am Wegesrand zu entdecken? Eine Wartepause nutzen um den Kleinsten zu füttern? Und sogar Bella der Hund gewöhnt sich zum Schluss an die große Gruppe. Die Gesprächspartner*innen wechseln immer mal wieder und so verbringen wir einen fast sonnigen Nachmittag an der winterlichen Luft.

Bevor wir uns wieder trennen, treffen wir die nächsten Verabredungen. Geliehene Mützen, Handschuhe und Decken wandern zurück an ihre Besitzer und Fahrgemeinschaften finden sich wieder zusammen.

 

Das war echt schön mit euch!

 

Aber eine Sache müssen wir noch üben: Den Nachzüglern den Standort der Gruppe so durchzugeben, dass sie auch gefunden wird. Vielleicht lassen wir uns beim nächsten Mal per App tracken? Besser nicht.

 

Isabell